LSW-HILFSFONDS SPENDET 2.500 EURO ANS DRK WOLFSBURG – VEREIN UNTERSTÜTZT FLÜCHTLINGE AUS DER UKRAINE
„Jeder Cent zählt“ lautet das Motto des LSW-Hilfsfonds „Rest-Cent“, den viele Mitarbeitende des Energieversorgers jeden Monat mit den Cent-Beträgen ihres Einkommens unterstützen. Ihre Spende kommt jetzt dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), Kreisverband Wolfsburg e. V., für die Hilfe der Ukraine-Flüchtlinge zugute. Dafür überreichten LSW-Betriebsratsvorsitzender Michael Glewe und LSW-Geschäftsführer Dr. Frank Kästner am Donnerstag einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro an Präsident Dr. Jörg Lamberg, Vorstand Thorsten Rückert sowie an das Helfer-Team vor Ort um Dieter Kalm und Izabela Czuba.
Die Hilfsaktion des DRK für die Flüchtlinge aus der Ukraine läuft auf Hochtouren: Seit Anfang März organisiert der Verein mit zahlreichen Helferinnen und Helfern eine Sachspendenhilfe in der ehemaligen Lübnitz-Halle in der Borsigstraße in Wolfsburg. Dr. Lamberg: „Die Betroffenheit angesichts der Ereignisse in der Ukraine ist groß und der Wunsch zu helfen ebenso.“ Was das Team in der Borsigstraße jeden Tag erlebe, sei überwältigend. Rückert bestätigt: „Täglich kommen neue Spenden aus der ganzen Region bei uns an. Viele Helferinnen und Helfer sind im Einsatz, sortieren Kleidung, Hygieneartikel, Spielzeug und vieles mehr.“ Dieter Kalm und Izabela Czuba sind die Organisatoren vor Ort, teilen die Helfenden ein und sorgen dafür, dass die Hilfe bei den Menschen in Not ankommt. Was darüber hinaus fehlt, insbesondere für unbürokratische Hilfe und Unterstützungsaktionen, wird von Spendengeldern finanziert.
LSW-Hilfsfonds unterstützt humanitäres Ukraine-Engagement des DRK (v. l.): Thorsten Rückert, Michael Glewe, Izabela Czuba, Dieter Kalm, Dr. Jörg Lamberg und Dr. Frank Kästner.
„Wir freuen uns, dass wir hier mit jedem Cent aus dem LSW-Hilfsfonds gezielt einen Beitrag für die Ukrainerinnen und Ukrainer leisten können, die in einer unvorstellbaren Not sind“, so Michael Glewe. Dr. Kästner ergänzt: „Die Arbeit des DRK und des gesamten Helfer-Teams ist vorbildlich, wir unterstützen dieses humanitäre Engagement sehr gerne.“ Daher habe das Unternehmen den Spendenbetrag der Mitarbeitenden aufgestockt.
Nähere Informationen zur Hilfsaktion und eine Liste mit den derzeit benötigten Sachspenden gibt´s im Internet unter: www.drk-wob.de oder www.ukraine.flow-wolf.de. Außerdem können sich hierüber Interessierte anmelden, die beim Annehmen der Spenden und Sortieren unterstützen möchten. Weitere Informationen bietet auch die Stadt Wolfsburg unter: www.wolfsburg.de/leben/hilfe-fuer-die-ukraine.