LSW spendet 3.000 Euro an die Jugendförderung Wittingen
Die Jugendförderung Wittingen bietet viele Aktivitäten an, die Abwechslung und Erlebnisse gemeinsam mit anderen Kindern und Jugendlichen bringen. Die Jugendtreffs in Wittingen und Knesebeck sind beliebte Anlaufstellen und bieten wöchentlich wechselnde Angebote. Dieses Engagement der Jugendförderung Wittingen unterstützt die LSW mit einer Spende in Höhe von 3.000 Euro. LSW-Geschäftsführerin Sybille Schönbach überreichte einen symbolischen Scheck an Wittingens Bürgermeister Andreas Ritter und an Helene Rausch, Abteilungsleiterin Bildung und Generationen bei der Stadt Wittingen.
„Für Jugendliche ist der Jugendtreff oftmals ein zweites Zuhause. Hier werden Freizeitaktivitäten angeboten, Freunde getroffen und auch, wenn es mal nicht so gut läuft, hört das Team der Jugendförderung zu und ist Ansprechpartner“, so Helene Rausch zum Selbstverständnis der Jugendförderung. Die LSW verzichtet seit vielen Jahren darauf, Geschenke zum Fest zu versenden. „Jugendarbeit ist immens wichtig und trägt dazu bei, Benachteiligungen abzubauen oder zu vermeiden. Sie gibt jungen Menschen Raum sich auszuprobieren, unterstützt die gesellschaftliche Beteiligung und berücksichtigt die Interessen der Heranwachsenden“, unterstreicht LSW-Geschäftsführerin Sybille Schönbach.
Kommunen signalisieren durch Kinder- und Jugendförderung die gesteigerte Bereitschaft ihre Attraktivität sich kinder- und familienfreundlich zu entwickeln. „Wittingen darf sich seit September 2024 „Kinderfreundliche Kommune“ nennen. Mit unserem Team der Jugendförderung möchten wir uns nicht ‚nur‘ Gehör bei den Kindern und Jugendlichen verschaffen, sondern ihnen auch Raum und Möglichkeiten geben, ihr Umfeld mitzugestalten. Dazu können wir die Spende gut einsetzen“, erläutert Andreas Ritter, Bürgermeister. Ferner kann die Stadt Wittingen künftig mit mehreren aufeinander abgestimmten Maßnahmen ein wichtiges Zeichen für die Umsetzung der Kinderrechte mit ihrem Handeln verankern.