LSW-HILFSFONDS SPENDET 1.000 EURO FÜR DAS KLINIKUM WOLFSBURG
„Jeder Cent zählt“ lautet das Motto des LSW-Hilfsfonds „Rest-Cent“. Durch Verzicht auf den Cent-Betrag der monatlichen Entgeltabrechnung unterstützen die Mitarbeitenden des Energieversorgers soziale Einrichtungen in der Region.
In diesem Jahr erhält das Klinikum Wolfsburg eine Spende. Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende der LSW Marco Affabile sowie LSW-Geschäftsführer René Lange und Lars Köneke als Vorschlagsgeber überreichten am Montag einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an Prof. Dr. Nils Homann, Ärztlicher Direktor des Klinikums und Comasia Raguso, pflegerische Leitung der Station H1b. Die Spende soll in die Onkologie, insbesondere in die Palliativstation, die ein wichtiger Bereich der Onkologie ist, fließen. „Die Spende hilft hier, die Musiktherapie, die tiergestützte Therapie oder auch die Klinikclowns, die die Patienten besuchen, zu finanzieren. Diese Co-Therapien stellen eine wichtige Ergänzung zur rein schulmedizinischen Therapie dar und helfen bei der Symptomkontrolle,“ erzählt Prof. Dr. Homann.
„Wir freuen uns unsere Mitarbeitenden bei der Entscheidung, wohin die Spenden gehen sollen, einzubeziehen und natürlich, dass wir mit der Spende Menschen etwas Gutes tun können,“ sagt René Lange. „Danke an unseren Mitarbeiter Lars Köneke, der das Klinikum als Spendenempfänger vorgeschlagen, und sich heute die Zeit genommen hat uns zu begleiten,“ ergänzt Marco Affabile.
1.000 Euro für die Palliativstation des Wolfsburger Klinikums (v. l.): Prof. Dr. Nils Homann, Comasia Raguso, Dr. Steffen Neumann (Klinikum Wolfsburg), René Lange, Lars Köneke und Marco Affabile.